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Gregor Rot
Dirigent
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Eötvös: Lilith

Opernabend voller Sogkraft und Klangpracht [...] Über allem stand jedoch die Musik - klangprächtig und farbenreich. Enorm gefordert, leisteten die Bielefelder Philharmoniker unter Gregor Rots versierter Leitung Beachtliches.

Die Glocke

Lehár: Die Lustige Witwe

ORCHESTER-KLASSE. Das saß: Gregor Rots zackig-flott dirigiertes Entree [...] Schwerins 1. Kapellmeister schaffte es immer wieder, der sofort ins Blut gehenden Musik ein hohes Maß an Rafinesse und Eleganz abzugewinnen.

Das Opernglas

Schostakovitch: 8. Sinfonie

... eine über weite Teile kammermusikalische, hochsensible Aushorchung der Partitur.

Westfalen-Blatt

Vita

Ausbildung
Gregor Rot studierte in seiner Heimatstadt Wien Gesang und Cembalo sowie Dirigieren bei Prof. Georg Mark. Noch während des Studiums übernahm er die musikalische Leitung der Sommerfestspiele Röttingen und fuhr als Cembalist und Assistent für »Così fan tutte« und »Le nozze di Figaro« nach Venezuela zum Simón Bolivar Youth Orchestra. Es folgte eine Einladung als Gastdozent für Gesang und Deutsches Lied nach Caracas.
Theaterlaufbahn
seit 2017 Erster Kapellmeister und stellvertretender GMD am Theater Bielefeld
2013 Erster Kapellmeister am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin, dort leitete er 2016 auch die Schweriner Schlossfestspiele mit Verdis »Aida«
2012 Zweiter Kapellmeister am Südthüringischen Staatstheater Meiningen
2010 Repetitor und Kapellmeister am Südthüringischen Staatstheater Meiningen

Repertoire
Neben einem breiten Konzertrepertoire mehr als 60 Bühnenwerke, in den letzten Jahren vor allem Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Insbesondere Peter Eötvös »Paradise reloaded (Lilith)« am Theater Bielefeld, Jake Heggies »Dead Man Walking« in Schwerin und Bielefeld und die Schweriner Erstaufführung von Stravinskys »The Rake’s Progress« wurden von der Fachpresse gelobt. Ein großes Anliegen ist Gregor Rot auch eine zeitgemäße und lebendige Pflege der Operette, 2019 erarbeitete er zusammen mit Regisseurin Nadja Loschky und Dramaturgin Anne Oppermann eine neue Textfassung zu »Orpheus in der Unterwelt« für das Theater Bielefeld.
Orchester
Gregor Rot arbeitete unter anderem mit dem Bruckner Orchester Linz, den Wuppertaler Symphonikern, den Bergischen Symphonikern, dem Simon Bolivar-Jugendorchester in Caracas, den Bielefelder Philharmonikern, der Mecklenburgischen Staatskapelle und der Meininger Hofkapelle. Er dirigierte an den Theatern Duisburg, Meiningen, Schwerin, Bielefeld, Würzburg, Krefeld, Regensburg, Eisenach, der Musikalischen Komödie Leipzig, im Brucknerhaus Linz sowie der Wuppertaler Stadthalle.

Agentur Rico Förster

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